„Kommunikation ist nicht alles, aber ohne Kommunikation ist alles nichts.“
Pädagogische Führungskräfte haben, wenn sie mit Lehrkräften, mit pädagogischen Mitarbeitern im sozialen und psychologischen Bereich, mit den Mitarbeiter*innen der Ganztagsangebote, aber auch extern mit der Schulverwaltung, mit Eltern, mit Partnern im Wirtschaftsbereich oder in der Politik eine ergebnisorientierte Kommunikation aufbauen wollen, eine nicht nur differenzierte, sondern auch schwierige und selten erlernte Ausgangsposition.
Wir von dyrda+partner sagen aufgrund fast 30-jähriger Erfahrung im Bildungsbereich: So wie jeder Organismus nicht ohne einen intakten Blutkreislauf funktionieren kann, so kann auch kein Entwicklungsprozess einer Bildungseinrichtung ohne ein intaktes – oder auch neues – Kommunikationskonzept auskommen, das den jeweiligen Anforderungen angepasst ist.
Wenn Behörden „Bildungspolitik“ machen, fehlt der Faktor „Kommunikation“ in der Regel. Sie fragen nicht Sie und die tausenden Schulleitungen, die ja eigentlich ihre tausenden „Filialleitungen“ quer über das Land sind, wie man z.B. Digitalisierung im Lande umsetzen könnte. Sie fragen nicht die Kollegien, die Eltern… usw. Sie setzen Ziele aus ihrem eigenen Machtkalkül.
Wenn Sie als Schulleiter*in ihre „Schulpolitik“ umsetzen müssen, gibt Ihnen kaum jemand die passende Kommunikationshilfe. Diese finden Sie selten auf der Aufsichtsebene. Die in der Regel zu spät eingerichteten staatlichen Beraterstellen helfen selten.
Daher sollten sie "Ihr" Kommunikationsverhalten professioneller aufbauen.
dyrda+partner haben daher seit 1997 dem Thema der Kommunikation und Konfliktlösung einen extrem hohen Stellenwert eingeräumt, weil gerade der Bildungsbereich durch seine Struktur gefährdet ist, alle ministeriellen Anordnungen „eher schlecht als recht“ durchzuführen. Jedes Kommunikationskonzept an Schulen und Bildungseinrichtungen wird daher eine Form neuer Professionalität anstreben müssen. Das war beim Thema Inklusion so und gilt heute beim Thema Digitalisierung.
Dysfunktionale Entscheidungsebenen können keine Lösungsstrategien zu entwickeln. Sie gehen nach Zuständigkeiten und suchen wie in der öffentlichen Verwaltung eher nach Schuldigen statt nach Lösungen.
Unser Programm zur nachhaltigen Verbesserung Ihrer Kommunikationskompetenz.
Sie finden die jeweiligen Erläuterungen in den Links:
Methoden der Konfliktlösung (Thema 3) Verhandeln und erfolgreich sein (Thema 4) Mittelmanagement an Schulen (Thema 7)